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ÜBER DAS PROJEKT

Momentaufnahmen aus den Lebensrealitäten
an, mit, ohne Grenzen am äußersten Rand Deutschlands.
Anfang März bis Mitte August 2022.

Eine fotografische Reise in neun Grenzregionen mit Fokus auf geteilte Orte - Orte, die vor politisch gezogenen Grenzen eins waren.
/ Nach dem Pandemie-bedingten Rebordering in der EU rückten Grenzen erneut in den Fokus.
Die Grenzorte werden daher mit neuen Augen gesehen und analog festgehalten.

Eine auditive Reise in die persönlichen Geschichten
von "Grenzkindern", Zugezogenen, Einheimischen, hybriden Identitäten in grenzüberschreitenden Regionen.
/Wo fühlen sie sich zugehörig? Führt die Grenznähe zu mehr Offenheit gegenüber dem "Anderen" oder verstärkt es die Kultivierung des "Eigenen"? Gibt es in Grenzregionen eine hybride Kultur, eine hybride Identität?


Eine (video-)journalistische Reise in die Perspektiven und Meinungen zum aktuellen Geschehen: Grenzschließungen in der Corona-Pandemie, der Angriff auf die Ukraine,
die Wahl in Frankreich und die Aktionen und Reaktionen der EU.
/ Wird in Grenzgebieten Europa im Kleinen gelebt?
Wie hat die Grenzschließung während des Corona-Lockdowns die Grenzbeziehungen beeinflusst?
Was wird aus der EU? Ist der Zenit der Zusammenarbeit überschritten oder gibt es Gründe, optimistisch zu sein?



9 Ländergrenzen / 42 Grenzidentitäten / 2 Grenzkontrollen

 

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Marie, FR I DE

E I N  P R O J E K T  V O N  M A R I E  K O N R A D

M A S T E R  E U R O P Ä I S C H E  M E D I E N W I S S E N S C H A F T
U N I V E R S I T Ä T  P O T S D A M  &  F A C H H O C H S C H U L E  P O T S D A M

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